Das Team aus Prozessspezialisten, berät Sie bei der Auswahl des besten Messzubehörs, der Installationsorte und der Kommunikationsprotokolle für Ihre analytische Fragestellung.
Bruker ist seit 20 Jahren ein kompetenter Partner auf dem Gebiet der FT-NIR-Spektroskopie, der Prozessanalytik und bei der Realisierung anspruchsvoller Projekte.
Das Wissen und die Erfahrung aus diesen Jahren stecken im FT-NIR-Prozessspektrometer MATRIX-F II. Bis zu 6 Sonden können in robuster Bauweise parallel zum permanent justierten Spektrometer geschaltet werden.
Die wichtigsten Vorteile des MATRIX-F II:
Bei einer Vielzahl von technischen Lösungen wie speziell entwickelten Prozessspektrometern, kundenspezifischen Sonden und dem Sensorkopf Q412 setzt Bruker auch bei Prozesssonden und Durchflusszellen auf die Produkte starker Kooperationspartner.
Um neben den technischen Aspekten auch eine optimale Performance und Stabilität in der Prozessüberwachung zu gewährleisten, hat Bruker die Prozesskommunikationssoftware CMET entwickelt.
CMET ist das Bindeglied zwischen dem herausragenden FT-NIR-Prozessanalysator von Bruker und dem Distributed Control System (DCS) des Kunden. Die vom DCS gegebenen Befehle werden an CMET übertragen, das wiederum eine bestimmte Messung startet und die Daten zur Visualisierung und Archivierung an das DCS zurücksendet.
Der NIR-Sensorkopf wurde von Bruker für berührungslose Messungen von bewegten Feststoffen im diffusen Reflexionsmodus entwickelt. Im Vergleich zu herkömmlichen Reflexionssonden bietet der Sensorkopf einige einzigartige Vorteile:
Die zuvor vorgestellten Lösungen können flexibel in der Prozessumgebung installiert werden. Sonden sowie Sensorköpfe und Durchflusszellen können direkt (inline) im Reaktor oder in der Rohrleitung montiert werden. Zusätzlich sind Installationen in einem bestehenden Bypass (online) möglich. Beide Optionen können über verschiedene Flanschadaptionen realisiert werden.